Auf dem Innovationspark Zürich zusammenarbeiten

ETH Hangar

ETH Hangar ist eine Plattform für die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft im Bereich Hardtech. Sie erm?glicht Innovationen und f?rdert gleichzeitig die n?chste Generation interdisziplin?rer Probleml?ser.

  • Fokussiert auf Hardtech-Innovationen in Bereichen wie Mobilit?t, Robotik, Energie und Raumfahrtsysteme.
  • Interdisziplin?re und kollaborative Rahmenbedingungen für Industriepartnerschaften.
  • Vielseitige R?umlichkeiten und Werkst?tten für Prototyping, Testing und iterative Ans?tze.
  • Aussenbereiche für Testing in der Luft und am Boden.
  • Praktische Hardtech-Erfahrung zur Bew?ltigung realer Herausforderungen für ETH-Studierende.
  • Bindet Industriepartner direkt in Kontakt mit aufstrebenden Talenten und Innovationen ein.

Switzerland Innovation Park Zurich

Auf dem Innovationspark entsteht auf dem Areal des Flugplatzes Dübendorf eine Plattform für Forschung, Entwicklung und Innovation, um die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen Hochschulen und Forschungsinstitutionen mit nationalen und internationalen Unternehmen zu f?rdern.

ETH Hangar befindet sich im Switzerland Innovation Park Zurich.
Durch zwei Hangars und geplante Annexgeb?ude bietet ETH Hangar viel Platz für verschiedene Projekte, Werkst?tten, Co-Working-Büros, Besprechungsr?ume und Seminarr?ume.

Mehr über den Innovationspark externe Seite hier.

Infrastruktur

ETH Hangar erm?glicht nicht nur iteratives Testen am Boden und in der Luft mit Fl?chen direkt vor den Hangartoren – iterative Testans?tze werden durch verschiedene Werkstattangebote noch st?rker gef?rdert, sei es durch 3D-Drucker oder einen Autoklaven für die Herstellung von Verbundwerkstoffen. Darüber hinaus wird der ETH Hangar vom techpool der ETH unterstützt, der die Metallarbeiten vor Ort betreut und koordiniert.

Techpool
Metallwerkstatt in Hangar 3, betreut von techpool.
AMZ
Testing direkt vor den Hangartoren. (Bild: AMZ)

Aktive Projekte am ETH Hangar

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Fokusprojekte

Fokusprojekte sind Studierendenprojekte, die typischerweise in Teams von sechs bis zw?lf Personen durchgeführt werden und sich mit der Gestaltung und Entwicklung eines Produkts für eine spezifische Problemstellung befassen. Im Rahmen des Curriculums für das letzte Jahr des Bachelor-Studiums in Maschinenbau oder Elektrotechnik durchlaufen die Studierenden einen gesamten Produktentwicklungszyklus – von der Planung über die Fertigung bis hin zum Testen des Produkts. Das Projekt findet in enger Zusammenarbeit und im Austausch mit verschiedenen Industriepartnern statt.

Erfahren Sie mehr über die einzigartigen Fokusprojekte der ETH Zürich hier.

Studierendenvereine / Competition Teams

Die zuvor genannten Fokusprojekte sind oft in vollst?ndig von Studierenden geführte Vereinigungen eingebettet. Diese bieten nicht nur Fokusprojekte an, sondern auch Freelancern aus allen Phasen interdisziplin?rer Studieng?nge (von Bachelor über Master bis hin zu PhD) die M?glichkeit, an den Projekten mitzuarbeiten und sogar akademische Abschlussarbeiten (Bachelor-, Semester- oder Masterarbeiten) in Zusammenarbeit mit einem ETH-Lab in diesen Vereinen zu schreiben. Diese Vereine werden manchmal auch als Competition Teams bezeichnet, da die Mehrheit der Teams an j?hrlichen internationalen Wettbewerben teilnimmt, sei es ein Hyperloop-Wettbewerb, Rennen von Rennwagen oder Raketen-Wettbewerbe.






 

AMZ

externe Seite AMZ Racing entwickelt jedes Jahr einen neuen Prototyp eines Elektro-Rennwagens. Nach der Entwicklungs-, Fertigungs-, Montage- und Testphase tritt das Auto dann gegen Teams aus der ganzen Welt an. Das Team besteht haupts?chlich aus Studierenden des Maschinenbaus und der Elektrotechnik, die endlich das, was sie in ihrem Studium gelernt haben, in die Praxis umsetzen und wertvolle Erfahrungen sammeln m?chten.

AMZ
Bild: AMZ

Cellsius

Bei externe Seite Cellsius werden die Lüfte erobert: Studierende arbeiten an emissionsfreien Antriebssystemen für die Luftfahrt. Derzeit entwickeln die Studierenden einen kombinierten Batterie- und Wasserstoffantrieb, der es bald erm?glichen wird, eine angepasste Lightwing AC4 starten zu lassen.

Cellsius
Bild: Cellsius

aCentauri Solar Racing

externe Seite aCentauri hat sich zum Ziel gesetzt, ein hocheffizientes Rennfahrzeug zu entwerfen und zu bauen, das ausschlie?lich von der Sonne betrieben wird. Das Solarrennfahrzeug entspricht den Vorgaben der Challenger Class der Bridgestone World Solar Challenge.

aCentauri
Bild: aCentauri

ARIS

externe Seite ARIS bringt Studierende zusammen, die von Raumfahrt fasziniert sind. Die Vielzahl der Projekte umfasst das Design und die Entwicklung von Raketen, Antriebssystemen, Satelliten und unbemannten Unterwasserfahrzeugen. Die H?henforschungsraketen nehmen an internationalen Wettbewerben teil.

ARIS
Bild: ARIS

Swissloop

externe Seite Swissloop ist eine von Studierenden geführte Initiative mit dem Ziel, zur Forschung und Weiterentwicklung der Hyperloop-Technologie beizutragen. Das Team entwirft und baut funktionsf?hige Prototypen von Transportkapseln – sogenannte ?Pods“ – mit denen sie an internationalen Wettbewerben teilnehmen.

Swissloop
Bild: Swissloop

ForzaETH - Project-Based Learning (PBL) D-ITET

externe Seite ForzaETH ist ein F1TENTH-Auto, das in autonomen Rennen im Ma?stab 1:10 antritt. Ursprünglich aus einem Forschungsprojekt des Center for Project-Based Learning hervorgegangen, entwickelt das Team autonome Rennwagen, die an internationalen F1TENTH-Rennwettbewerben teilnehmen.

ForzaETH
Bild: ForzaETH

Forschungsprojekte

Praktische Forschungsprojekte sind im ETH Hangar dank seiner einzigartigen Infrastruktur, die Fertigung und Tests erm?glicht, vertreten. Departements wie das Departement für Maschinenbau und Verfahrenstechnik (D-MAVT), das Departement für Informationstechnologie und Elektrotechnik (D-ITET) oder das Departement für Erd- und Planetenwissenschaften (D-EAPS) sind in den Hangars pr?sent.

Ein Beispiel ist das Center for Immersive Wave Experimentation (CIWE), wo Wissenschaftler der ETH Zürich die Ausbreitung von Schallwellen und Vibrationen in Luft, Wasser, festen K?rpern und Computermodellen untersuchen.

CIWE
Bild: CIWE

ETH Feasibility Lab

Das ETH Feasibility Lab bildet die Brücke zwischen Industrie und Wissenschaft und bietet eine M?glichkeit für Industriepartner, innovative, unkonventionelle Konzepte durch agile, iterative Tests und schnelles Prototyping umzusetzen.

Auditorium
Auditorium in Hangar 3.

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Kontakt

ETH Hangar

ETH Zürich
VPWW
Wangenstrasse 64
8600 Dübendorf
Schweiz

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